Aktuelles

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Haus neu streichen

In den Osterferien 2o21 haben wir unser Stammesheim abgeschlifen und neu gestrichen.

Bilder Folgen…

Sippengründung

Im Herbst dieses Jahres haben wir eine neue Sippe gegründet, die Sippe Shere Khan. Sie trifft sich jeden Dienstag von 18:00-19:30 Uhr vor dem Stammesheim am Wenzberg 26. Es ist unsere Jüngste Sippe und unternimmt viele coole und spannende Sachen.

Die Sipplinge sind zwischen 10 und 12  Jahre alt

Bei genaueren infos meldet euch gerne bei: Stafue.Skythen@gmail.com

 

Renovierung im Frühling 2o20

Landespfingstlager 2019

Wir sind am 10.06.2019 mit dem Bus wie 700 weitere Pfadfinder nach Schwarngau aufgebrochen und als wir an gekommen sind sahen wir schon das Schloss. Unser Lagerplatz lag direkt unter dem Schloss. Wir verbrachten dort 10 Tage in denen wir neue Leute kennenlernten und neue Sachen gelernt haben. Wir sind an den besonders heißen Tagen entweder in einem See oder im Bach baden gegangen. Trotz des Unwetters kahmen alle wieder heil zuhause an und denken hoffentlich genauso gerne wir Ich an das wunder schöne Lager zurück.

Bundeslager 2017

Am 25.07. machten sich 18 Mitglieder unseres Stammes auf den Weg zum Bundeslager.
Mit einem Bus voller Pfadfinder*innen und viel Vorfreude ging es nach Brandenburg an die Mecklenburgische Seenplatte. Dort lebten wir 10 Tage mit über 5000 Pfadfinder*innen aus ganz Deutschland und vielen internationalen Gästen in unserer Zeltstadt ganz unter dem Motto: „Estonteco – Lebe den Kontinent!“
Wir teilten unseren Lagerplatz mit den Stämmen Kurpfalz aus Rammstein in der Pfalz, Stamm Eulen aus Geretsried und Stamm Marco Polo aus München im bayrischen Unterlager „Katakana – Statt Land Fluss“. Dort galt es eine Stadt zu erbauen und nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Und so hämmerten und sägten wir, denn nicht nur unsere eigenen Zelte mussten errichtet werden, sondern auch der Platz den wir uns mit allen Stämmen von Katakana teilen wollten. Doch wir haben nicht nur rumgewerkelt, sondern auch an vielen AGs teilgenommen, unzählige Singeabende bei uns, anderen Stämmen und in den Cafés der Unterlager genossen, die Lage am See ausgenutzt um viel zu schwimmen, viele neue Freunde kennengelernt, an Gelände- und Wasserspielen teilgenommen, jedem Sturm und Regen getrotzt und fantastisches Essen auf dem Foodevent genossen. Weitere Highlights waren der Funkkontakt mit der internationalen Raumstation ISS durch unsere RadioScouts, sowie der Bundessingewettstreit mit unterschiedlichsten Darbietungen.
Um es kurz zu halten: Es waren unvergessliche 10 Tage und wir freuen uns jetzt schon auf das Bundeslager 2021!
Katakana – Merci!

Großfahrt Holland 2016

Unsere Sommerfahrt – Holland

Zu neunt machten wir uns auf, ein uns nur vom Namen und Postkartenbildern bekanntes Land kennen zu lernen und selbst zu erleben. Nur mit unseren Rucksäcken und einer Wanderkothe, wanderten wir vom Amsterdammer Bahnhof Sloterdijk los.

Unsere erste Etappe ging einmal quer durch Amsterdam und war von Grachten, Gerüchen und leuchtenden Reklamen geprägt und endete auf einem verhältnismäßig lauten Campingplatz. Mit zunehmender Entfernung zum Stadtkern nahmen diese Eindrücke immer weiter ab. Die belebte Innenstadt bildete einen klaren Kontrast zum Umland, in dem Menschen Stück für Stück durch Schafe, Pferde und Flusskrebse ersetzt wurden. Aus kleinen Pausen an hektischen Stadtplätzen wurden längere Pausen auf weiten Feldern. Aus belegten Broten, Nudeln oder Curry. Bereits der zweite Campingplatz gefiel uns so gut, dass wir gar nicht mehr weg wollten und die dritte Etappe einfach einen Tag nach hinten verschoben. Vom Kanu bis zum Motorboot und von feurigen Chicken Wings zum Thai Curry genossen wir also einen Tag in der doch sehr ruhigen Einflugschneise Amsterdams.

Durchs mannshohe Schilf und über kilometerlange Deiche führte uns der Weg, dem wir hochmotiviert folgten. Doch im Wandereifer merkte erst einmal niemand, dass wir die einzige Brücke verpasst hatten, also fanden wir uns einen netten Kapitän, der uns den Weg zurückschipperte, während im Hintergrund auf Niederländisch „die kleine Hexe“ lief. Den Rest der Etappe ging es durch das holländische Flachland, mit einem herrlichen Weitblick zu einem Campingplatz mit Bauernhof-Charakter und einer riesigen Kettcar Sammlung.

Über belebte Fahrrad-Deiche ging es am folgenden Tag in der unerwartet brennenden Mittagshitze zurück in Richtung Amsterdam. Der Tag endete mit lautem Planschen, da der Campingplatz unserer Wahl direkt an der Amstel lag. Mit einer solchen Erfrischung ging auch die Erschöpfung der vorletzten Etappe schnell vorbei.

Den letzten Teil unserer Strecke legten wir mit Bus und Bahnen,(ja es gibt verschiedene Gesellschaften mit unterschiedlichen Tickets) zurück, da unsere Gemeinschaft sich kurz auf 10 erhöhte, um dann auf Grund einer Beinverletzung halbtags auf acht zu schrumpfen. Glücklicherweise fanden wir die letzten beiden Nächte Unterkunft im Herzen Amsterdams, da wir das Haus einer Bekannten nutzen durften. So konnten wir trotz Blasen, kaputter Beine und allgemeiner Erschöpfung, den letzten Tag nutzen um uns Amsterdam ein bisschen genauer anzusehen. Nach einem Besuch im Stedelijk-Museum und dem ikonischen „I amsterdam“ Schriftzug beendeten wir unsere Fahrt mit einem italienischen Gaumenschmauß, da der Hunger über den Wunsch „gebakkene Mosselen“ zu finden siegte.

Abschließend bleibt zu sagen: Auch Holland ist unser Glück und wir schwören uns ein neues zurück.